Anwenderberichte
"Unsere Erfahrungen mit der IMF-Strategie nach Schlaganfall"
"Meine Schwester hatte mit 50 Jahren im
September 2011 einen schweren Schlaganfall mit hochgradiger,
armbetonter Hemiplegie rechts erlitten. Sprachproduktion und
Sprachverständnis waren gleichermaßen stark gestört.
Die Durchführung der rehabilitativen Maßnahmen in der neurologischen Rehaklinik zeigte sich aufgrund von fehlendem Verständnis meiner Schwester schwierig. Bei fehlender Mitarbeit wurde sie passiv bewegt und im Rollstuhl mobilisiert. Unter diesen passiven Bewegungen der rechten Extremitäten entwickelte meine Schwester jedoch einen erhöhten Tonus. Stand und Gang waren nicht möglich.
Im Alltag war sie auf komplette Versorgung angewiesen, deren Betreuung ich übernommen habe. Nach dem Rehaaufenthalt erfolgte die weitere Versorgung in einer Pflegeeinrichtung, die über einen Fachbereich für neurologische Erkrankungen verfügt. Sie erhielt die Einstufung in Pflegestufe 2.
Ein betreuender Arzt wurde auf die IMF-Strategie aufmerksam und kümmerte sich mithilfe des Pflegepersonals um die Umsetzung ab dem April 2012.
Durch die tägliche Anwendung haben sich Motorik und Sensorik im rechten Arm deutlich verbessert, sodass sie ihren betroffenen Arm wieder einsetzen kann. Eine deutliche Verbesserung ist auch im Rumpf und im rechten Bein festzustellen. Meine Schwester ist wieder in der Lage, sich vom Rollstuhl auf einen Stuhl oder Bett selbstständig umzusetzen, was zuvor nicht möglich war.
In der Zwischenzeit hat meine Schwester ihr Talent für die Bildmalerei wieder entdeckt. Eine Vielzahl von Bildern hat ihr Zimmer in eine Galerie verwandelt, zum Erstaunen der Ärzte und des Pflegepersonals. Die Motivation meiner Schwester, die täglichen Anwendungen der IMF-Strategie durchzuführen, ist ungebrochen hoch."
Die Durchführung der rehabilitativen Maßnahmen in der neurologischen Rehaklinik zeigte sich aufgrund von fehlendem Verständnis meiner Schwester schwierig. Bei fehlender Mitarbeit wurde sie passiv bewegt und im Rollstuhl mobilisiert. Unter diesen passiven Bewegungen der rechten Extremitäten entwickelte meine Schwester jedoch einen erhöhten Tonus. Stand und Gang waren nicht möglich.
Im Alltag war sie auf komplette Versorgung angewiesen, deren Betreuung ich übernommen habe. Nach dem Rehaaufenthalt erfolgte die weitere Versorgung in einer Pflegeeinrichtung, die über einen Fachbereich für neurologische Erkrankungen verfügt. Sie erhielt die Einstufung in Pflegestufe 2.
Ein betreuender Arzt wurde auf die IMF-Strategie aufmerksam und kümmerte sich mithilfe des Pflegepersonals um die Umsetzung ab dem April 2012.
Durch die tägliche Anwendung haben sich Motorik und Sensorik im rechten Arm deutlich verbessert, sodass sie ihren betroffenen Arm wieder einsetzen kann. Eine deutliche Verbesserung ist auch im Rumpf und im rechten Bein festzustellen. Meine Schwester ist wieder in der Lage, sich vom Rollstuhl auf einen Stuhl oder Bett selbstständig umzusetzen, was zuvor nicht möglich war.
In der Zwischenzeit hat meine Schwester ihr Talent für die Bildmalerei wieder entdeckt. Eine Vielzahl von Bildern hat ihr Zimmer in eine Galerie verwandelt, zum Erstaunen der Ärzte und des Pflegepersonals. Die Motivation meiner Schwester, die täglichen Anwendungen der IMF-Strategie durchzuführen, ist ungebrochen hoch."
"Wir würden das Gerät gerne behalten, um das Training fortzuführen"
"(…) Mein Verlobter ist
querschnittsgelähmt ab TH6. Er hat … diszipliniert morgens und
abends jeweils 20 Minuten mit dem Gerät „trainiert“. Und
tatsächlich ist sein Körper bei regelmäßigem Training entspannter
und er kann ganz leicht seine Bauchmuskeln anspannen. Besonders als
er einmal wenige Tage aufgrund von Krankheit das Training
ausgesetzt hat, litt er deutlich mehr unter Spastiken und
Krämpfen.
Wir würden das Gerät gerne behalten, um das Training fortzuführen. (…)
Wir würden uns freuen, bald von Ihnen zu hören.
[Name entfernt]"
Wir würden das Gerät gerne behalten, um das Training fortzuführen. (…)
Wir würden uns freuen, bald von Ihnen zu hören.
[Name entfernt]"
"Ich bin begeistert von den Erfolgen…"
"Ich bin begeistert von den Erfolgen
durch das Myofeedback bei meinem Mann. Nachmittags beobachte ich
nur noch sehr vereinzelt Spastikschübe (diese sind lange nicht mehr
so intensiv, lang anhaltend und schmerzhaft). Der Bezugspfleger
meint, dass er bei der Lagerung noch keine wesentlichen
Verbesserungen gesehen hat. Die Nachtschwestern berichten von teils
sehr lockeren Beinen – mit der Frage ob er ein neues Medikament
bekommen hat- teils schwer zu biegende Beine. Sein Kauen und
Schlucken hat sich merklich verbessert, er isst Krabben, harte
Kekse, Schnittkäse, schluckt sogar kleine Kapseln (was er seit
Jahren nicht mehr getan hat!) Auch ist er viel aufmerksamer
geworden.
(…) Da ich von der Myofeedback-Methode überzeugt bin, versuche ich auch andere Betroffene von der die IMF-Strategie zu erzählen und könnte noch mehr Informationsmaterial gebrauchen.
Vielen, vielen Dank und herzliche Grüße aus [Ortsangabe entfernt],
Ihre
[Name entfernt]"
(…) Da ich von der Myofeedback-Methode überzeugt bin, versuche ich auch andere Betroffene von der die IMF-Strategie zu erzählen und könnte noch mehr Informationsmaterial gebrauchen.
Vielen, vielen Dank und herzliche Grüße aus [Ortsangabe entfernt],
Ihre
[Name entfernt]"