"Unsere Erfahrungen mit der IMF-Strategie nach Schlaganfall"
Kategorie: Anwenderberichte
Die Durchführung der rehabilitativen Maßnahmen in der neurologischen Rehaklinik zeigte sich aufgrund von fehlendem Verständnis meiner Schwester schwierig. Bei fehlender Mitarbeit wurde sie passiv bewegt und im Rollstuhl mobilisiert. Unter diesen passiven Bewegungen der rechten Extremitäten entwickelte meine Schwester jedoch einen erhöhten Tonus. Stand und Gang waren nicht möglich.
Im Alltag war sie auf komplette Versorgung angewiesen, deren Betreuung ich übernommen habe. Nach dem Rehaaufenthalt erfolgte die weitere Versorgung in einer Pflegeeinrichtung, die über einen Fachbereich für neurologische Erkrankungen verfügt. Sie erhielt die Einstufung in Pflegestufe 2.
Ein betreuender Arzt wurde auf die IMF-Strategie aufmerksam und kümmerte sich mithilfe des Pflegepersonals um die Umsetzung ab dem April 2012.
Durch die tägliche Anwendung haben sich Motorik und Sensorik im rechten Arm deutlich verbessert, sodass sie ihren betroffenen Arm wieder einsetzen kann. Eine deutliche Verbesserung ist auch im Rumpf und im rechten Bein festzustellen. Meine Schwester ist wieder in der Lage, sich vom Rollstuhl auf einen Stuhl oder Bett selbstständig umzusetzen, was zuvor nicht möglich war.
In der Zwischenzeit hat meine Schwester ihr Talent für die Bildmalerei wieder entdeckt. Eine Vielzahl von Bildern hat ihr Zimmer in eine Galerie verwandelt, zum Erstaunen der Ärzte und des Pflegepersonals. Die Motivation meiner Schwester, die täglichen Anwendungen der IMF-Strategie durchzuführen, ist ungebrochen hoch."
"…medizinisch sinnvoll und erfolgreich"
Kategorie: Gutachten
Die IMF-Therapie ist medizinisch sinnvoll und erfolgreich. Ich bitte die Kasse, die Kosten für die Therapie zu übernehmen. Insbesondere ist neben der Gerätebereitstellung auch wichtig, dass die Kosten für die Beratung, die genaue Geräteeinstellung sowie die genaue Festlegung der Stimulationspunkte, welche benutzt werden, übernommen werden. Die Beratung ist unabdingbar und eng mit dem Erfolg der Behandlung verbunden."
* Name geändert
Befund vom 13.01.2012
"Wir würden das Gerät gerne behalten, um das Training fortzuführen"
Kategorie: Anwenderberichte
Wir würden das Gerät gerne behalten, um das Training fortzuführen. (…)
Wir würden uns freuen, bald von Ihnen zu hören.
[Name entfernt]"
"Ich bin begeistert von den Erfolgen…"
Kategorie: Anwenderberichte
(…) Da ich von der Myofeedback-Methode überzeugt bin, versuche ich auch andere Betroffene von der die IMF-Strategie zu erzählen und könnte noch mehr Informationsmaterial gebrauchen.
Vielen, vielen Dank und herzliche Grüße aus [Ortsangabe entfernt],
Ihre
[Name entfernt]"
"Die Effizienz der Behandlung ist nicht nur für das postakute Stadium, sondern auch für das chronische Stadium belegt"
Kategorie: Gutachten
"Die Effizienz der Behandlung ist nicht nur für das postakute Stadium, sondern auch für das chronische Stadium belegt."
Er beruft sich hierbei u.a. auf einen „von Struppler et. al. verfassten Artikel über ‚Derzeitige Behandlungsverfahren zur Rehabilitation zentraler Lähmungen‘“, den er wie folgt zusammenfasst:
"Darin wird die EMG-getriggerte Elektrostimulation unter allen bisher messtechnisch evaluierten Verfahren für die Rehabilitation von Handbewegungen als am erfolgversprechendsten bewertet."
Quelle: Sozialgericht Reutlingen, Az.: S 11 KR 2477/09 vom 31.01.2011
Ein Therapiegerät für Anke
Kategorie: Presse
"Auch wenn das Prinzip nicht überall verstanden wird, so kann ich sagen, dass es bei kompletten Querschnittlähmungen wirkt."
Kategorie: Gutachten
"Bei Herrn S. wurde eine komplette Querschnittlähmung (C5) diagnostiziert. (…) In diesem Falle ist eine funktionelle Verbesserung von Muskeln der oberen Extremitäten, die vorher nicht durch konventionelle Therapie erreichbar war, eingetreten. Das klassische Myofeedback ist weltweiter Standard, aber bei sensorischen Störungen so nicht einsetzbar. Hier kommt die imaginative Komponente zum Tragen, wofür die theoretischen Grundlagen auch länger bekannt sind. IMF ist bislang jedoch das einzige System, das diese Erkenntnisse in eine praktische Anwendung umsetzt. (…) Ich kann generell sagen, dass dem streitigen Hilfsmittel eine neue Behandlungsmethode zugrunde liegt. Auch wenn das Prinzip nicht überall verstanden wird, so kann ich sagen, dass es bei kompletten Querschnittlähmungen wirkt."
Quelle: Sozialgericht Düsseldorf, Az.: S 34 KR 267/08 vom 21.05.2010
"Das Verfahren hat in den letzten Jahren eine zunehmende Bedeutung in der motorischen Rehabilitation erfahren"
Kategorie: Gutachten
"Wirksamkeitsnachweise liegen durch zahlreiche aussagekräftige Studien an Schlaganfallpatienten vor. Das Verfahren hat in den letzten Jahren eine zunehmende Bedeutung in der motorischen Rehabilitation erfahren."
"Die im theoretischen Ansatz vermutete Überlegenheit zur konventionellen passiven Elektrostimulation (ohne EMG-Steuerung) konnte auch durch zahlreiche Studien bei spastischen Lähmungen bei Schlaganfallpatienten belegt werden."
"Bei dieser mentalen Stimulation von Bewegungen finden Aktivierungen von Nervenzellen im Gehirn statt, die denen einer tatsächlichen Bewegung analog sind und die letztlich auch zu einer mit EMG messbaren Muskelaktivierung führen.“"
Quelle: Sozialgericht Leipzig, Az.: S
8 KR 214/07 vom 09.02.2010
Mehr als "nur" Funktionsverbesserung – erhöhte Lebensqualität nach Schädel-Hirn-Trauma durch IMF®-Strategie
Kategorie: Presse
Die Zeitschrift NOT veröffentlichte in
ihrer Ausgabe 06/2009 (November/Dezember) einen Artikel über die
Behandlungserfolge bei dem zehnjährigen Tim, dessen rechte
Körperseite nach einem Schädel-Hirn-Trauma gelähmt war.
NOT ist ein Fachmagazin für Schädel-Hirnverletzte und
Schlaganfall-Patienten sowie deren Angehörige,
Pflegekräfte,Therapeuten, Ärzte, Akutkliniken,
Rehabilitationseinrichtungen, Therapie- und Pflegeheime sowie
Nachsorgeeinrichtungen.
"Andere Heil- und Hilfsmittel können die … beschriebenen Verbesserungen nicht erreichen"
Kategorie: Gutachten
Beweisfrage des Gerichts:
Können durch den Einsatz eines Myofeedbackgerätes Verbesserungen des Zustandes des Klägers erreicht werden? Falls ja, welche?
Antwort des Gutachters:
"Durch den Einsatz eines Myofeedbackgerätes kann eine Verbesserung des Zustandes des Klägers erreicht werden, indem der Anteil der Willkürinnervation zunimmt. (…) Nach drei Monaten, spätestens nach sechs Monaten, ließe sich der Erfolg solch einer Myofeedbackbehandlung mit Elektrostimulation objektiv feststellen. Ich befürworte darum eine versuchsweise Erprobung des Myofeedbackgerätes.“
Beweisfrage des Gerichts:
Können die beschrieben Verbesserungen auch durch den Einsatz anderer Heil- und Hilfsmittel erreicht werden? Falls ja, durch welche und in welchem Umfang?
Antwort des Gutachters:
"Andere Heil- und Hilfsmittel können die … beschriebenen Verbesserungen nicht erreichen."
Quelle: Sozialgericht Stralsund, Az.: S 3 KR 47/07 vom 07.10.2008
Die IMF-Therapie bei frühkindlichem Hirnschaden
Kategorie: Presse
In diesem Artikel wird die
Funktionsweise der IMF-Strategie erläutert und auf die
Behandlungserfolge bei einer Patientin mit frühkindlichem
Hirnschaden eingegangen. Der Artikel ist in der Ausgabe 03/2007
(Mai/Juni) der Fachzeitschrift NOT erschienen.
NOT ist ein Fachmagazin für Schädel-Hirnverletzte und
Schlaganfall-Patienten sowie deren Angehörige,
Pflegekräfte,Therapeuten, Ärzte, Akutkliniken,
Rehabilitationseinrichtungen, Therapie- und Pflegeheime sowie
Nachsorgeeinrichtungen.
"… ein innovativer Ansatz in der Behandlung peripherer Nervenläsionen bringt sensationelle Therapieerfolge"
Kategorie: Presse
Eine Meldung vom Verband Physikalische Therapie (VPT) aus 05/2006. Die Meldung ist auch online auf der Webseite des Verbandes abrufbar: http://www.vpt.de/…
Wie Hände wieder greifen lernen
Kategorie: Presse